JayJay Yoga – Wir lieben Yoga! Das Yoga – Studio im Herzen Ehrenfelds.
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(1) Die nachstehenden Geschäftsbedingungen (nachfolgend AGB) gelten für alle Verträge zwischen
BetterWorldCreator GmbH, vertreten durch die Geschäftsführerin Jasmine Casagrande, Stammstraße 8, 50823
Köln – nachfolgend Betreiber genannt – und dem Kunden.
(2) Kunde ist sowohl Verbraucher nach § 13 BGB, wenn der Zweck der georderten Lieferungen und Leistungen
nicht seiner gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden kann (B2C), als auch
Unternehmer nach § 14 BGB, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlich-rechtliches
Sondervermögen (B2B), wenn der Kunde beim Abschluss des Vertrages in Ausübung seiner gewerblichen oder
selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt.
(3) Abweichenden AGB von Kunden (Unternehmer) wird hiermit ausdrücklich widersprochen.
Individualvereinbarungen bedürfen zu ihrer Wirksamkeit einer Bestätigung durch den Auftragnehmer in
Textform.
(4) Individualvereinbarungen zwischen Auftragnehmer und dem Kunden gehen diesen AGB im Bereich der
jeweils individuell vereinbarten Vertragsbedingung vor (vgl. § 305 BGB) und werden sodann durch diese AGB
ergänzt.
Vertragsgegenstand ist die Teilnahme an Yogakursen oder ähnlichen vom Betreiber angebotenen Events und
Workshops sowie Einzelcoachings und Einzelkursen in den Räumlichkeiten des Yoga Studios „JayJay Yoga“ sowie
im Rahmen einer Online-Plattform.
(1) Der Kunde bucht über die Buchungsplattform eversports.de und urbansportsclub.com einen der dort vom
Betreiber angebotenen Kurse. Der Kunde wählt zwischen den auf den Plattformen angebotenen Kursen, unter
anderem einem Einzelkurs, 5-er oder 10-er oder 20-er Karten, einer Monatskarte oder einer Mitgliedschaft. Die
Angebote auf der Plattform stellen ein invitatio ad offerendum dar. Der Kunde gibt mit der Anmeldung für einen
Kurs ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages ab. Mit der Bestätigung der Buchung kommt der Vertrag
zustande.
(2) Der Vertrag kann auch mündlich geschlossen werden. Zur Wirksamkeit des mündlich geschlossenen Vertrages
bedarf es der schriftlichen Anmeldebestätigung durch den Betreiber.
(3) Der Vertragsschluss in den Räumlichkeiten des Betreibers kommt mit Unterzeichnung des Vertrages durch
den Kunden zustande.
(4) Der Kunde bestätigt mit seiner Anmeldung, unbeschränkt geschäftsfähig zu sein oder mit Zustimmung seines
gesetzlichen Vertreters handeln. In jedem Fall muss er mindestens das 14. Lebensjahr vollendet haben. Der
Betreiber behält sich vor einen Nachweis über das Alter vom Kunden zu fordern und wenn erforderlich eine
Einwilligung der Erziehungsberechtigten und bis zur Vorlage den Kunden von der Teilnahme an einem Kurs
auszuschließen.
(1) Soweit ein Vertrag über eine kostenpflichtige Teilnahme an Yogakursen abgeschlossen wurde, erbringt der
Betreiber die vereinbarten Leistungen in seinen Räumen entsprechend den vom Betreiber aufgestellten
Kursplänen. Der Betreiber ist berechtigt, die Kurspläne jederzeit ohne Angaben von Gründen zu ändern, solange
gewährleistet ist, dass die vom Betreiber geschuldeten Kurse in ausreichender Häufigkeit stattfinden.
(2) Der Kunde ist verpflichtet, eine etwaig in den Räumlichkeiten des Betreibers bestehende Haus- und
Nutzungsordnung zu beachten.
(3) Der Betreiber ist berechtigt, die Teilnehmerzahl einzelner Kurse entsprechend der Kapazität der Räume zu
begrenzen. Dem Kunden ist bewusst, dass die Teilnehmerzahlen der angebotenen Kurse teilweise großer
Schwankungen unterliegen. Ein Anspruch des Kunden auf Teilnahme an einem Kurs besteht nicht, wenn die vom
Betreiber festgesetzte Teilnehmerzahl erreicht ist.
(4) Der Kunde verpflichtet sich, die Anweisungen der Kursleiter zu akzeptieren und ihnen Folge zu leisten.
(1) Die Nutzung des Angebots des Betreibers erfolgt ausschließlich für private Zwecke des Kunden. Eine
gewerbliche Nutzung des Angebots ist dem Kunden untersagt.
(2) Der Kunde verpflichtet sich, bei der Anmeldung wahre und vollständige Angaben zu machen und diese im Fall
einer Änderung zu aktualisieren.
(3) Pro Person darf nur eine Registrierung unterhalten werden.
(4) Der Kunde ist verpflichtet, seine Zugangsdaten geheim zu halten und nicht an Dritte weiterzugeben. Die
Überlassung der Nutzungsmöglichkeit des Zugangs und/oder eines kostenpflichtigen Kurses oder Kurspakets an
Dritte ist verboten.
(5) Der Kunde ist verpflichtet, die an den Inhalten der gebuchten Kurse sowie an sonstigen Inhalten im Angebot
des Betreibers bestehenden gesetzlichen Urheber- und sonstigen Rechte zu beachten. Er darf diese Inhalte nicht
vervielfältigen, verbreiten oder öffentlich zugänglich machen oder technische Schutzmaßnahmen oder Urheberbzw. Rechtevermerke entfernen, es sei denn dies wird ausdrücklich vom Betreiber erlaubt.
(6) Der Kunde ist für eine funktionierende Internetverbindung verantwortlich sowie hat bei Bedarf für eine Hardund Software zu sorgen, um an den Kursen teilnehmen zu können.
(7) Dem Kunden wird der Abruf der gebuchten Kursinhalte grundsätzlich räumlich beschränkt auf die
Bundesrepublik Deutschland gestattet. Mit Inkrafttreten der Verordnung (EU) 2017/1128 des Europäischen
Parlaments und des Rates vom 14.06.2017 zur grenzüberschreitenden Portabilität von Onlineinhaltediensten im
Binnenmarkt zum 01.04.2018 wird auch die Nutzung während eines vorübergehenden Aufenthaltes des Kunden
in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union als seinem Wohnsitzmitgliedsstaat gestattet, sofern die
in der Verordnung (EU) 2017/1128 dafür aufgeführten Voraussetzungen erfüllt sind und der Kunde zuvor die
(auch wiederholte) Überprüfung seines Wohnsitzmitgliedstaats nach Maßgabe der Verordnung (EU) 2017/1128
und den anwendbaren Datenschutzbestimmungen duldet und ermöglicht. Es wird darauf hingewiesen, dass die
technische Qualität beim Abruf der Inhalte im europäischen Ausland negativ im Vergleich zur inländischen
Qualität abweichen kann. Dafür übernimmt der Betreiber keine Haftung.
(8) Der Betreiber gewährleistet eine Verfügbarkeit seines Online-Angebots von 95 % auf das Kalenderjahr
gerechnet. Nicht eingerechnet werden vom Betreiber nicht zu vertretende Ausfälle wegen notwendiger
Wartungsarbeiten, aufgrund von höherer Gewalt, von technischen Störungen des Internets oder aus sonstigen
nicht vom Betreiber zu vertretenden Gründen.
(9) Der Betreiber verpflichtet sich nicht zur Datensicherung für den Kunden und übernimmt keine über die
gesetzlichen Regelungen hinausgehenden vertraglichen Zusicherungen, Garantien oder Gewährleistungen, sofern
nicht im Einzelfall etwas anderes schriftlich vereinbart wurde.
(1) Die Mitgliedschaft mit dem Betreiber wird für die jeweils vereinbarte Laufzeit geschlossen, höchsten jedoch für
2 Jahre. Nach Ablauf der Erstlaufzeit verlängert sich die Mitgliedschaft auf unbestimmte Zeit und kann jederzeit
vom Kunden mit einer Frist von einem Monat gekündigt werden.
(2) Jede Mitgliedschaft kann mit einer Monatsfrist zum Ende der vereinbarten Laufzeit gekündigt werden.
(3) Jede Kündigung bedarf zu ihrer Wirksamkeit der Textform.
(4) Das gesetzliche Recht beider Vertragsparteien zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund besteht
und bleibt unberührt.
(5) Bei Ereignissen höherer Gewalt, insbesondere bei behördlichen Verfügungen, Handlungen der
Telekommunikationsdienste und der mit ihnen verbundenen Unternehmen, bei Streiks, Aussperrungen und
ähnlichen Ereignissen, die außerhalb der Einflusssphäre der betroffenen Partei liegen, ist diese für die Dauer und
im Umfang des Ereignisses von ihren Leistungspflichten aus dem Vertrag, seinen Anlagen und diesen AGB
befreit.
(1) Die auf der Buchungsplattform oder in der Anmeldebestätigung genannten Preise sind Endpreise. Die
Preisangebote verstehen sich inklusive der zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses gültigen Mehrwertsteuer.
(2) Der Betreiber ist zur Übermittlung von elektronischen Rechnungen berechtigt.
(3) Das vereinbarte Entgelt ist sofort fällig, sofern zwischen den Vertragsparteien nicht etwas anderes vereinbart
wurde. Sofern eine monatliche Zahlung von Beträgen vereinbart wurde, ist die Zahlung zum vereinbarten Tag
oder Zeitpunkt fällig. Ist der vereinbarte Zahlungstermin ein Sonntag oder ein Feiertag, dann ist die Zahlung zum
nächsten Werktag fällig. Bleibt die Zahlung zum vereinbarten Termin aus, dann gerät der Kunde in Verzug.
(4) Zur Bezahlung ist ausschließlich das vereinbarte Zahlungsmittel zulässig. Mit Erteilung der Zustimmung zum
Lastschrifteinzug ermächtigt der Kunde den Betreiber dazu, vom Kunden geschuldete Zahlungen von dessen
Konto einzuziehen.
(5) Der Kunde ist zur Erklärung einer Aufrechnung und zur Geltendmachung eines Zurückbehaltungsrechts nur
berechtigt, soweit seine Gegenforderung gegenüber dem Betreiber rechtskräftig festgestellt, unbestritten oder
anerkannt ist. Ein Zurückbehaltungsrecht hat der Kunde nur, wenn und soweit sein Gegenanspruch auf dem
gleichen Vertragsverhältnis beruht.
(6) Erfüllt der Kunde eine fällige Zahlungsverpflichtung gegenüber dem Betreiber unberechtigt nicht, so ist der
Betreiber nach vorheriger Abmahnung und unbeschadet weiterer gesetzlicher und vertraglicher Rechte berechtigt,
von dem gesetzlichen Zurückbehaltungsrecht Gebrauch zu machen, bis die geschuldete Zahlung eingegangen ist.
Die Vertragslaufzeit bleibt in diesem Fall unberührt.
(7) Der Kunde hat dem Betreiber nach den gesetzlichen Bestimmungen die Schäden und erforderlichen
Aufwendungen (z.B. Rücklastschriftkosten) zu ersetzen, die ihm durch die Nicht- oder verspätete Zahlung des
Kunden oder sonstige Störungen der Bezahlung durch den Kunden (z.B. pflichtwidrig fehlende Kontodeckung bei
Lastschriftmandat) entstehen, es sei denn der Kunden hat diese nicht zu vertreten.
(8) Verzugszinsen werden mit 5% p.a. bei Verbrauchern oder mit 8% p.a. bei Unternehmern über dem von der
Deutschen Bundesbank bekannt gegebenen Basiszinssatz berechnet.
Für die laufenden Kurse besteht eine Stornierungsmöglichkeit innerhalb von 24 Stunden vor dem Kursbeginn. Bei
Workshops und anderen Events gelten die auf der Buchungsseite oder im Angebot genannten Stornierungsfristen.
(1) Der Betreiber ist nicht verpflichtet, die gesundheitlichen Voraussetzungen des Kunden für die Teilnahme an
den Kursen zu prüfen. Der Betreiber übernimmt keine Haftung für den Gesundheitszustand des Kunden. Der
Kunde verpflichtet sich, das Angebot des Betreibers nur in Anspruch zu nehmen, wenn er sicherstellen kann, dass
die medizinische Unbedenklichkeit gegeben ist. Er verpflichtet sich, diese Unbedenklichkeit in Zweifelsfällen
durch die ihn behandelnden Ärzte feststellen zu lassen.
(2) Eigenschaften gelten nur als zugesichert oder eine Beschaffenheit als vereinbart, wenn dies ausdrücklich und
schriftlich zwischen den Parteien vereinbart wird. Der Betreiber leistet keine Gewähr dafür, dass die vom Kunden
mit der Teilnahme an Yogakursen gewünschten Ziele erreicht werden.
(1) Der Betreiber haftet in Fällen des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit des Betreibers oder eines Vertreters
oder Erfüllungsgehilfen sowie bei einer schuldhaft verursachten Verletzung des Lebens, des Körpers oder der
Gesundheit nach den gesetzlichen Bestimmungen. Bei Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit,
Schäden, die dem Produkthaftungsgesetz unterfallen, Schäden aus der Verletzung einer Kardinalpflicht
(Kardinalpflichten sind Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt
erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Vertragspartner regelmäßig vertrauen darf), Verletzung von
Beschaffenheitsvereinbarungen sowie arglistigem Verschweigen haftet der Betreiber auch für leichte
Fahrlässigkeit und damit für jedes Verschulden auch seiner Vertreter oder Erfüllungsgehilfen. Die Haftung des
Auftragnehmers ist in Fällen grober Fahrlässigkeit jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden
begrenzt, soweit nicht zugleich ein anderer der in S. 1 oder S. 2 dieses Abs. (1) aufgeführten Ausnahmefälle
vorliegt. Der Schadensersatzanspruch für die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den
vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, wenn nicht zugleich ein anderer der in S. 1 oder S. 2 dieses
Abs. (1) aufgeführten Ausnahmefälle vorliegt.
(2) Die Regelungen des vorstehenden Abs. (1) gelten für alle und zwar gleich aus welchem Rechtsgrund,
insbesondere wegen der Verletzung von Pflichten aus dem Schuldverhältnis oder aus unerlaubter Handlung. Sie
gelten auch für den Anspruch auf Ersatz vergeblicher Aufwendungen.
(3) Eine Änderung der Beweislast zum Nachteil des Auftraggebers ist mit den vorstehenden Regelungen nicht
verbunden.
(1) Der Betreiber verpflichtet sich, die im Rahmen der Abwicklung von Verträgen erhobenen Daten des Kunden
unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen (insbesondere Bundesdatenschutzgesetz,
Telemediengesetz) vertraulich zu behandeln.
(2) Im Übrigen wird in Bezug auf datenschutzrechtlich relevante Einwilligungen des Kunden und weitere
Informationen zur Datenerhebung, Verarbeitung und Nutzung auf die Datenschutzerklärung verwiesen, die auf
der Website des Betreibers jederzeit über den Button „Datenschutzerklärung“ in druckbarer Form abrufbar ist.
(1) Sollten einzelne Bestimmungen der AGB ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, so wird hierdurch
die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt.
(2) Ist der Kunde Unternehmer, Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlichrechtliches Sondervermögen, ist Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus dem Vertragsverhältnis der Geschäftssitz
des Betreibers in Köln. Der Betreiber ist jedoch nach seiner Wahl berechtigt, auch am Sitz des Kunden
(Unternehmers) zu klagen.
(3) Es gilt deutsches Recht ohne die Verweisungsnormen des Internationalen Privatrechts und unter Ausschluss
des UN-Kaufrechts. Nach Art. 6 Abs. 2 der Rom I-Verordnung werden hierdurch die zwingenden Vorschriften des
Rechts im Staat des gewöhnlichen Aufenthalts des Kunden, der Verbraucher ist und seinen gewöhnlichen
Aufenthalt in einem EU-Staat oder in einem Staat des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) hat
(„Aufenthaltsstaat“), nicht berührt, wenn der Verwender a) seine berufliche oder gewerbliche Tätigkeit in dem
Aufenthaltsstaat ausübt oder b) eine solche Tätigkeit auf irgendeiner Weise auf diesen Aufenthaltsstaat oder auf
mehrere Staaten, einschließlich dieses Aufenthaltsstaats, ausrichtet.
(1) Widerrufsrecht für Verbraucher
Als Verbraucher haben Sie beim Abschluss eines Fernabsatzvertrages, also mittels E-Mail, Internet, Fax oder
Telefon das Recht den Vertrag binnen vierzehn Tagen ohne Angaben von Gründen zu widerrufen. Die
Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses. Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben,
müssen Sie uns (BetterWorldCreator GmbH, Stammstr. 8, 50823 Köln, E-Mail: hello@betterworldcreator.com)
mittels einer eindeutigen Erklärung (zum Beispiel einem mit der Post versandten Brief, Telefax oder E-Mail) über
Ihren Entschluss, den Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte MusterWiderrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus,
dass Sie die Mitteilung über die Ausübung Ihres Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
(2) Folgen des Widerrufs
Wenn Sie den Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben,
unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über
Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe
Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde
ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte
berechnet.
Haben Sie verlangt, dass die Leistungen während der Widerrufsfrist beginnen sollen, so haben Sie uns einen
angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie uns von der Ausübung des
Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrages unterrichten, bereits erbrachten Leistungen im Vergleich zum
Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Leistungen entspricht.
(3) Ausschluss des Widerrufsrechts
Bei Verträgen zur Erbringung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit Freizeitbetätigungen,
wenn der Vertrag für die Erbringung einen spezifischen Termin oder Zeitraum vorsieht, besteht
nach § 312g Absatz 2 Nr. 9 BGB kein gesetzliches Widerrufsrecht. Bei Abschluss eines Vertrages
entsprechend Ziffer 2) der im Vertrag einbezogenen AGB zwischen einem Verbraucher und dem
Betreiber BetterWorldCreator GmbH besteht daher kein Widerrufsrecht nach § 312g Absatz 2 Nr.
9 BGB, wenn die Erbringung der Dienstleistung zu einem bestimmten Termin oder über einen
bestimmten Zeitraum vereinbart wird.
Das heißt, bei Buchungen von Yoga Kursen zu einem bestimmten Termin oder anderen
Veranstaltungen zu spezifischen Terminen oder in spezifischen Zeiträumen, besteht kein
Widerrufsrecht. Jede Buchung von solchen Dienstleistungen ist damit unmittelbar nach
Bestätigung durch den Betreiber der Buchungsplattform bindend und verpflichtet zur Abnahme
und Bezahlung der gebuchten Dienstleistungen.
Mit der Anmeldung für einen Kurs oder der Buchung einer 5-er, 10-er Karte oder einer
Monatskarte erklären Sie, dass Sie über Ihr Widerrufsrecht und den Ausschluss des
Widerrufsrechts belehrt wurden.
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Muster-Widerrufsformular
Hiermit widerrufe(n) ich/wir(*) den mit
BetterWorldCreator GmbH, Stammstr. 8, 50823 Köln, E-Mail: hello@betterworldcreator.com,
abgeschlossenen Vertrag.
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Buchung des Kurses, Workshops erfolgte am:
Name:
Anschrift:
Datum
Unterschrift
(nur bei Mitteilung auf Papier)